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Ich hoffe ihr wisst wie das geht ich fang einfach mal an und viel spaß. Hoffentlich wird das ne geniale Story

Also dann:

Jedes Mal wenn ich träume wache ich mit einem lauten Herzklopfen auf. Ich fühle mich, als hätte ich in Schweis gebaden und am liebsten möchte ich schreien. Doch es ist nichts neues für mich, seltsame Träume zu haben. Es geht immer um das selbe. Sowie diesesmal. Ich laufe.....

Fort.:

Mein Atem geht stoßweise, meine Kehle steht in Flammen. Ich weiß nicht, vor wem - oder vor was - ich weglaufe, doch ich weiß, ich spüre, dass ich nicht stehen bleiben darf, weil es mich sonst einholt. Und was passiert, wenn es mich einholt, will ich erst gar nicht wissen.
Also renne ich weiter, immer auf den Horizont zu. Ich ahne, dass ich nicht gewinnen kann. Es ist schneller als ich, doch es lässt mich laufen - nicht aus Gnade, sondern weil es sich daran ergötzt, dass ich glaube, ich könnte es tatsächlich schaffen. Es lacht mich aus, weil es weiß, dass ich chancenlos bin.

Und genau dann, ja immer dann, wache ich auf.
Immer noch benommen schaute ich auf die Uhr meines Radioweckers, die roten Ziffern zeigten 3:17 an. Eigentlich noch genug Zeit, um weiterzuschlafen, dachte ich. Aber ich wollte nicht wieder einschlafen, zu groß war die Angst, wieder zu träumen. Diesen einen Traum zu träumen.
Also setzte ich mich an meinen Schreibtisch und .

.. Wollte meinen Traum aufschreiben, doch je mehr ich über ihn nach dachte desto mehr verschwamm er in meinem Geist. Wurde zu unfassbaren Fragmenten voller Gefühle doch ohne jede Substanz. Wie sollte ich Bilder in Worte fassen die sich dem Verstand entzogen.
Wie beschreibt man ein Gefühl.

Die Verwirrung zerrte an meinem Verstand.
Ich stand erst mal auf und holte mir......

... ein Glas Wasser aus der Küche. Es war still, und nur das sanfte Summen des Kühlschrankes war zu hören.
Vielleicht, dachte ich, sollte ich mich doch noch einmal hinlegen. Immerhin müsste ich bald schon wieder aufstehen, die Schule ruft. Als ich schon wieder die Treppe zu meinem Zimmer hinaufgehen wollte hörte ich jedoch ein Geräusch. Es kam aus ..

dem roten Portal zum Paralleluniversum "Xenoth", das sich in meinem Wandschrank befindet.

.....Seit ich von diesem Paralleluniversum weis, träume ich solche Sachen.
Ich versuche es nicht zu beachten und setze mein Fuß langsam auf die kühle Treppe.
Das Geräusch wird lauter. Etwas genervt drehe ich mich um und laufe mit festen, entschlossenen Schritten auf den Wandschrank zu und öffnete die alte, quietschende Holztür.....

Ich schloss die Augen und jagte panisch soviel Luft wie möglich durch meinen Körper, als könnte Sauerstoff die Angst verdünnen. Ich hatte nie Angst vor Einbrechern gehabt, anders als meine kleine Schwester, die schon seit einem Jahr nur noch in meinem Kopf lebt. Aber manchmal befreit sie sich auch und steht vor mir in der Luft. So wie jetzt. Ich wusste, dass sie es war, auf der anderen Seite der Tür. Sie hatte mich schon oft besucht, aber sie im Zusammenhang mit Xenoth. Immer nur im Zusammenhang mit mir. Ich hatte allerdings schon länger die Vermutung, dass Xenoth ein Reich des Todes ist. Schon öfter war ich Personen begegnet, die mich an schwarz-weiße Fotos in Schulbücher erinnerten. Vermutlich hatten mich nur ihre Farben irritiert. Ja, ich war mir ganz sicher. Aber woher konnte ich wissen, dass sie es war? Und warum hatte ich solche Angst vor ihr? Kann man an zu viel Sauerstoff ersticken? Ich atmete so schnell und so viel, dass mir übel wurde. Ich öffnete die Augen. Und sie war...................